So wie auch letztes Jahr, versuchen wir anlässlich jj’s Geburtstag, unsere Freunde in Sri Lanka zu unterstützen. Das Waisenhaus wünscht sich einen Drucker. Auch in Sri Lanka ist Home Schooling angesagt und die Arbeitsblätter müssen irgendwo gedruckt werden. Also gibt es einen Aufruf auf Facebook, Instagramm und Whatsapp. Mal sehen, ob wir es schaffen den Drucker zu finanzieren!
Die Schwestern vom Waisenhaus, haben sich an uns gewendet. Aufgrund der aktuellen Situation begleiten sie mittlerweile wesentlich mehr Kinder. Es gibt zuwenig Platz, vor allem um in Ruhe zu lernen.
Dear Sabine! I want to tell you something very important.. Please don’t think that we are always bothering you.. At the moment, there are 32 children in our convent (At least). So, They need a free environment to continue their studies without interruption and children do not have that facility to learn together in one calm place. Because of this, We thought to create a study room in the convent for children to learn freely. It has become an essential thing to us. Is there any help you can do for this? We are waiting for message from you.. God bless you!
Sie möchten gerne einen Studierraum bauen, aber dazu fehlen ihnen leider die finanziellen Mittel. Tja,was soll ich sagen?
Wir sind ja sowieso immer mit unserer kleinen roten Spendenbox unterwegs und mittlerweile auch mit einem Plakat. So auch während unseres Urlaubes in der Toskana. Eine wunderbare Woche mit wunderbaren Menschen. Und das Universum hat dafür gesorgt, das unsere Sri Lanka Geschichte, auch dort Menschen inspiriert hat. Es war unglaublich was da zusammengekommen ist. Zum einen, eine wirklich große Spende von KP, die wunderbar gefüllte Spendebox vor Ort und natürlich all die Freunde, die uns schon seit langer Zeit immer wieder unterstützen.
Ja, wir konnten den Schwestern sehr schnell mitteilen, dass wir ihren Umbau finanzieren. Wir haben also insgesamt 1.400 Euro an die Schwestern überwiesen und damit den Umbau und auch die notwendigen Bänke und Tische finanziert!
Mittlerweile sind wir wieder im kalten europäischen Winter gelandet, aber wir werden Euch hier noch weiter informieren. Es gibt noch so vieles zu erzählen und zu berichten. Am Samstag gab es einen Überraschungsbesuch von zwei Schwestern aus dem Waisenhaus, das wir letztes Wochenende besucht hatten. Aber, wie haben die uns gefunden? Ganz einfach in Sri Lanka! Die Schwestern kannten den Tuk Tuk Fahrer der uns damals vom Convent in unsere Unterkunft gebracht hat. Immerhin 20 Kilometer weit weg. Eigentlich wollten wir damals noch einen Zwischenstopp einlegen und dann mit einem anderen Tuk Tuk weiterfahren, aber das haben wir dann kurzfristig eben nicht gemacht. Also haben die beiden kurzerhand den Tuk Tuk Fahrer gerufen und ihn gebeten, sie zu uns zu bringen, was er natürlich sofort gemacht hat. So einfach geht das in Sri Lanka. Den Schwestern war es ein besonderes Anliegen sich noch einmal bei uns für die Spende zu bedanken. Als kleines Dankeschön haben sie uns Tee mitgebracht, den wir, mittlerweile im kalten Österreich angekommen, auch schon zum Aufwärmen genossen haben. Wir werden mit den Schwestern in Kontakt bleiben und haben vereinbart, dass sie uns bei konkreten Wünschen sehr gerne kontaktieren können. Wir werde dann mit Eurer Hilfe versuchen, das Waisenhaus weiter zu unterstützen.
Nach 2 Tagen in Mirissa haben wir uns mit Ayathma in Hikkaduwa getroffen (Karte was wo genau ist gibts auch bald) und verbringen mit ihr eine Nacht in einem Baumhaushotel mit Pool. Ayathma will schwimmen lernen und wir werden mal versuchen ob wir gute Schwimmlehrer sind 😉
In einem Gespräch mit der Besitzerin der Lodge, haben wir von einem Waisenhaus gleich in der Nähe erfahren. Wir haben uns gleich mal zu Fuß auf den Weg gemacht und die Schwestern besucht. Wir wurden sehr freundlich aufgenommen und haben erfahren, dass es neben dem Waisenhaus für 40 Kinder auch noch einmal im Monat eine Unterstützung für behinderte Kinder gibt, medizinische Betreuung und Therapie. Für Sri Lanka außergewöhnlich, da behinderte Menschen hier immer noch das Haus nicht verlassen dürfen, da sie eine Schande für die Familie bedeuten, wie uns mehrfach berichtet wurde.
Wir haben also mal wieder spontan beschlossen die Schwestern finanziell zu unterstützen. Sind heute also ins nächste Dorf zur Bank gefahren und haben 100.000 Rupies geholt und Schwester Princy Gamage vorbei gebracht. Die Freude darüber war sichtbar. Die Schwestern der „Our Lady of Lourdes Church“ haben für alle ein offenes Haus, unabhängig ob Hindu, Buddhist, Moslem oder Katholik.
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